Kategorie: Konfekt & Pralinen

Schokolade-Nuss Konfekt

Schoggi-Fans, ich hab was für euch!
Dieses Schokolade-Nuss Konfekt wird zwar gebacken, a b e r es schmeckt wie ein grosses Praliné.
Es entwickelt einen intensiven Schokoladengeschmack und passt hervorragend zu einem Espresso oder Whisky – das müsst ihr unbedingt mal ausprobieren!
Und die karamellisierten Pecannüsse obendrauf sind eine gelungene und leckere Dekoration…

Und so geht’s: Schokolade-Nuss Konfekt

Ricciarelli Senesi

Ricciarelli sind traditionelle, italienische Mandel-Makrönchen aus der Region Siena. Der Ursprung dieses edlen Mandelgebäcks lässt sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen!!!

Die Zutaten sind einfach, die Zubereitung ebenso, aber das Resultat ist ein Mandel-Makrönchen vom Allerfeinsten. Aussen ein Hauch von leichter Bräune, innen angenehm klebrig – so wie es halt sein muss, und ein Geschmack sondergleichen von Mandeln, Zitrusfrüchten und Vanille!

Einfach unwiderstehlich!

Und so geht’s: Ricciarelli Senesi

Schoko-Caramel-Kugeln

Caramel und Schokolade – was für eine Symbiose!
Vor allem, wenn der Caramel ein Butter-Fudge ist, welcher schon an und für sich eine absolute Leckerei darstellt.
Dieser Fudge, der vom Schokoteig umgeben ist, schmilzt während dem Backen und entwickelt so sein intensives Butter-Caramel Aroma – einfach genial!

Was für ein Hochgenuss, diese kleinen Dingerchen. Dazu passt übrigens ein guter, alter Whisky hervorragend…

Und so geht’s: Schoko-Caramel-Kugeln

Schokoküsse

Früher hiessen die braunen, mit Schaum gefüllten Zylinder «Möhrenköpfe» oder «Negerküsse», da wusste man noch um was es sich handelte! Aber diese Ausdrücke sind heute aus rassistischen Gründen verpönt. Also bleibt «Schokoküsse», aber die haben auch so ihre Tücken: In der Schweiz dürfen sie nur so heissen, wenn sie mit echter Schokolade, nicht aber mit Fettglasur überzogen sind! Alles klar? Also «Schaumbeulen» oder «Schaumkuss» ginge auch noch. Da hat glaub (noch) niemand was dagegen!

Ich habe mich nun also an die richtigen «Schokoküsse» rangewagt, so mit einem feinen Milchschokoladenüberzug.
Und der Entscheid war goldrichtig, denn die Schokolade sorgte für einen richtig festen, knackigen Überzug.

Die Grossen haben einen doppelten Boden, mit Schokolade zusammengeklebte dünnen Waffeln, währenddem bei den Kleinen «Stroopwafeln» verwendet wurden, ihr wisst schon, die holländische Waffel mit dem Karamellkern…

Das alles zusammen ergibt Genuss pur…

Übrigens, die Herstellung ist einfacher als man denkt! Versucht’s mal mit euren Kindern, die werden ihren Spass haben an der Sache…

Und so geht’s: Schokoküsse

Marroni-Kugeln

Ach, sind die Dingerchen lecker! Vermicelles in Form einer Kugel!

Ja, genau so schmecken sie – nach Vermicelles mit einem Schuss Kirsch!
Das ideale „Gebäck“ zu Kaffee und Kuchen 😉
Die Kugeln sind nur leicht gebacken und haben eine pralinenartige Konsistenz.
Und der Schokoladenüberzug schützt diese Teilchen vor dem Austrocknen, so bleiben sie lange schön feucht.

Ein MUSS für Marroni-Freaks!

Und so geht’s: Marronikugeln

Brownies

Eines Morgens lag dieser Zettel an meinem Frühstücksplatz!!!
Das war eine klare Botschaft, die ich mir da selbst gemacht hatte, denn am Abend zuvor gab es in einer TV-Sendung Brownies zum Dessert und die musste ich auch unbedingt, gleich, sofort haben…

Ich hab mich dann für Mara’s Rezept «Die besten Brownies ever» entschieden und umgehend diese braunen saftigen Teilchen gebacken, obwohl die Jahreszeit nicht unbedingt passte – macht ja nichts! Die Gelüste waren einfach stärker als der Verstand und Mara’s Rezept wurde ja auch im Sommer gepostet…

Und nun bin ich so froh, dass die Gelüste obsiegten, denn diese kleinen Würfel sind so etwas von lecker, saftig, aromatisch. Die passen gleichermassen zu einem guten Espresso wie auch zu einem schottischen Singlemalt! Sláinte!

Und so geht’s: Brownies

Kardamom-Zimt-Knoten aus Schweden

Diese Zimtknöpfe erinnern im Geschmack an Zimtschnecken, nur ist etwas Kardamom im Teig und in der Füllung eingearbeitet, was dem Hefegebäck den typisch nordischen Geschmack verleiht. Wer schon mal in Schweden war kennt diesen Duft der aus den Bäckereien strömt und welcher einem die Magensäfte in Wallung bringt…
Leila Lindholm, die Autorin des schwedischen Backbuches, nennt diese Knöpfe liebevoll «Hefeteilchen»!
Und in der Tat, das sind «geile Teilchen», unheimlich zart, schmecken mega fein, vor allem wenn sie frisch aus dem Ofen kommen!!!
Übrigens, die lassen sich sehr gut einfrieren (sofern noch einige übrig bleiben) und bei Raumtemperatur auch wieder auftauen und dann noch 10 Minuten bei 200°C in den Ofen…! Himmlisch!

Und so geht’s: Kardamom-Zimt-Knoten

Mandelgipfel

Mandelgipfel gibt es ja in jeder Bäckerei und fast in jeder Wirtschaft. Warum sollte man sie nun trotzdem selbst herstellen?
Nun, der Hauptgrund war, dass ich die Mandelmasse selber machen wollte. Ich wollte nicht die industrielle Masse mit Sojabohnen, Maismehl und Bittermandelaroma verarbeiten, sondern eine Masse von der ich weiss was drin ist.
Zugegeben, die Herstellung der Mandelmasse gestaltete sich dann doch etwas schwieriger als gedacht, denn es braucht eine kräftige Küchenmaschine um alles zu einer Paste zu verarbeiten. Vielleicht wäre es sogar besser, die einzelnen Zutaten vor dem Zusammenfügen separat zu zerkleinern und erst dann miteinander zu vermischen…
Wie auch immer, die glänzenden Mandelgipfel lassen sich sehen und schmecken super fein – der Aufwand hat sich sicher gelohnt!

Und so geht’s: Mandelgipfel

Tannenbäumchen

Braucht ihr noch eine Tischdekoration für Weihnachten? Eine die man nicht im Keller versorgen muss, sondern einfach nach dem Festessen zu einem Espresso geniessen kann!!!
Eh voilà – ein Tannenbäumchen aus Schokoladen-Biskuit, Pistazien und etwas Zuckerguss!
Sehen doch wirklich hübsch aus, diese verschneiten Tännchen!

Und so geht’s: Tannenbäumchen

Schmalzkuchen

Den Schmalzkuchen haben wir letzten Winter auf den Weihnachtsmärkten im Norden Deutschlands kennen gelernt. Das süsse Hefeteiggebäck wird schwimmend im Schmalz ausgebacken und nachher kräftig mit Puderzucker bestreut. Die noch warmen Schmalzkuchen werden mit einem Holzstäbchen aufgespiesst und direkt aus der Tüte gegessen.
Schmeckt unheimlich lecker, vor allem zu einem Glühwein…

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Und so geht’s: Schmalzkuchen