Tarte Tatin

Der Klassiker aus der Französischen Küche mal mit Aprikosen hergestellt.
Schmeckt unheimlich lecker, vor allem der karamellisierte Fruchtsaft!

Lauwarm serviert mit etwas Vanille-Schlagrahm dazu,
da würdest du am liebsten die ganze Tarte wegputzen – garantiert!

Und so geht’s: Tarte Tatin

Paella

Paella, DAS Nationalgericht von Spanien.
Es gibt sie in unzähligen Varianten, die Katalanische, die Valenzianische, die mit oder ohne Meerestiere
und die, wie wir sie halt machen: Mit den Zutaten die sich gerade im Kühlschrank finden, mehr oder weniger 😉

Und dennoch gibt es natürlich auch ein Rezept dazu, welches aber fast beliebig variiert werden kann:

Und so geht’s: Paella

Dübi-Brisoletten mit Kartoffelstampf

Bulette, Klops, Fleischpflanzerl, Fleischküchle, Hacktätschli, Beefsteak, Brisolette, Fleischlaberl oder Fleischkrapflerl?
Wie immer die Dinger auch heissen mögen, wir haben sie heute gemacht!
Von Hand natürlich, nur aus Hackfleisch und Kalbsbrät, gut gewürzt und zur Kugel gedreht – fertig!
Dazu gab’s einen guten Kartoffelstampf und einige gedämpfte Tomätchen!

Mehr lecker geht nicht!

Das Rezept? Lasst einfach eure Fantasie walten 😉

Pavlova

Pavlova 2
Die noch unbelegte Pavlova

Die Torte ist nach der russischen Ballerina Anna Pawlowa benannt
die Ende der 1920er Jahre in Neuseeland und Australien Gastauftritte hatte.
In beiden Ländern gilt die Pavlova als Nationalgericht.

Und so geht’s: Pavlova

Beeren-Tartelettes mit Lemon Curd

Lemon Curd ist die englische Variante einer Zitronen-Crème.
Sie eignet sich vorzüglich als Tortenfüllung oder -überzug,
als Basis für Fruchttörtchen oder als Brotaufstrich!

Tartelettes (aus dem Supermarkt) mit flüssiger Schockolade auspinseln und trocknen lassen.
Zu dreiviertel mit Lemon Curd füllen und mit Beeren belegen.

Fertig ist ein fruchtig süsser Sommer-Dessert!

Und so geht’s: Lemon Curd

Ursi’s Fruchtkuchen

Wer mag sich noch an das Mövenpick erinnern? In den 70-80iger Jahren des letzten Jahrhunderts gab es viele dieser Restaurants wo man an einem Nachmittag auch mal Kaffee und Kuchen geniessen konnte. Und aus dieser Zeit stammt auch unser Rezept für diesen Fruchtkuchen. Allein schon die dreilagige Kuchenbodenauflage (Konfitüre, Haselnüsse, Marzipan) verleiht dem Kuchen einen einmaligen Geschmack. Dazu kommt noch der Vanille-Rahmquarkguss mit dem gebrannten Zucker obendrauf – was für ein Gedicht. Die Früchte sind fast Nebensache 😉

Fruchtkuchen

Und so geht’s: Fruchtkuchen Ursi