Ich schaue mich immer mal wieder bei Food Bloggern in der Schweiz um und bin da auf ein gelungenes Ravioli-Rezept gestossen: die Ravioli vom heiligen Felix.
Den hl. Felix gab es tatsächlich, aber ob er der Erfinder dieser Ravioli war bezweifle ich. Gelebt hat er im 14. Jh. nördlich von Rom und war bettelarm.
Also, ich bin bei «La mia Cucina», einem Koch-Blog für Geniesser wie er sich nennt, auf das Rezept gestossen. Der Name der Ravioli rührt vom verwendeten Käse für die Füllung her, dem französischen Weichkäse «St. Félicien». Dieser wird mit getrockneten Tomaten und ein paar Gewürzen püriert und fertig ist die Raviolifüllung.
Die Ravioli dann mit etwas brauner Butter servieren und ein paar Tomatenstückchen obendrauf – das Festessen kann beginnen!
Übrigens: Nur schon der Käse allein ist ein Gedicht!
Und so geht’s: Ravioli vom heiligen Felix