Vor ein paar Wochen bekam ich von einem lieben Besuch Chili-Samen und pflanzte diese in einem grossen Outdoor-Pflanzkübel der zufälligerweise leer war. Und da es noch weiteren Platz hatte, besorgte ich mir gleich noch zwei Peperoncini-Setzlinge.
Und genau diese haben nun eine ansehnliche Ernte abgeworfen und mich vor das Problem gestellt, was man mit so vielen Peperoncini anstellen kann.
«Trocknen und mahlen» sowie «Einlegen» standen zur Wahl.
Ich habe mich dann für die zwei Varianten «Einlegen» entschieden: einmal in Olivenöl und einmal in Essig.
Wie das ganze funktioniert hat, kann ich euch aber erst in etwa acht Wochen erzählen, denn solange müssen die Peperoncini kühl und dunkel lagern und den vollen Geschmack entwickeln.
Etwas problematisch sind die in Öl eingelegten Peperoncini, denn wenn nicht absolut sauber gearbeitet wurde, besteht die Gefahr der Bildung des giftigen Botulinumtoxin.
Dies kann aber durch eine genügend lange Sterilisation verhindert werden.
Und so geht’s: Peperoncini konservieren