Viele Orte in der Schweiz haben ihren „eigenen“ Kuchen oder ihr „eignes“ Gebäck. Doch von dem «Gâteau de Payerne» wusste ich bis vor Kurzem nichts.
Zufälligerweise habe ich mal am Fernsehen so einen Kuchen gesehen und mich daraufhin etwas umgeschaut. Im «Kulinarischen Erbe der Schweiz» fand ich nur, dass er erstmals 1974 erwähnt wurde. Im Internet bin ich dann auf einige Rezepte gestossen, die alle fast gleichlautend waren. Und so machte ich mich an die Arbeit, unwissend was mich erwarten würde…
Nun, dieser Kuchen ist definitiv für Freunde der Haselnuss. Alles ist hier aus Haselnuss gemacht – der Teig und die Füllung, selbst die Dekoration mit Haselnüssen sieht gut aus!
Und interessant am Kuchen ist, dass der Teig aussen knusprig ist und die Füllung schön saftig bleibt.
Soll ich euch noch sagen, dass der traumhaft gut schmeckt? Versteht sich doch von selbst 😉
Man trinkt übrigens gerne ein Glas trockenen Weisswein dazu…
Und so geht’s: Gâteau de Payerne