Tromsø und die Nordlichter

Die gestrige Beobachtung des Polarlichtes kann man getrost als Flop bezeichnen. Angekündigt war ein wolkenloser Abend, aber der hat schlicht nicht stattgefunden über Tromsø. Stattdessen schauten wir uns einen schwarzen Nachthimmel voller Wolken an. Zugegeben es hatte da und dort ein Loch in der Wolkendecke, aber das reichte gerade mal um eine Sternschnuppe zu sehen – sonst nichts!

Dafür ist mir aufgefallen, dass häufig helle Lichter über den Boden huschten, sah aus wie tiefliegende UFO’s . Es stellte sich dann heraus, dass das kleine Hunde mit LED-Halsbändern waren. Die Viecher hätten ja sonst den Weg nicht gesehen!

Übrigens haben wir gestern Abend in der «Pastafabrikken» Spaghetti gegessen. Ursi mit Crevetten, ich mit Chorizo, einfach nur sensationell! Müsst ihr auch mal hingehen, wenn ihr hier seid!

So, nun zu heute!

Ein schöner Tag ist angesagt von morgens bis in die Nacht hinein – super, d.h. schöner Tagesausflug und Nordlichter am Abend. Der perfekte Tag lag vor uns!

Wir beschlossen nach Skibotn zu fahren, einer wunderschönen Gegend nahe der finnischen Grenze und doch an der Hauptverbindungsstrasse ans Nordkap gelegen. Die Natur zeigt sich ganz prächtig mit bunten Herbst-Birkenwälder und bereits schneebedeckten Bergen vor den Fjorden – ein einmaliger Anblick. Nur die Rentiere haben noch gefehlt.

In der Region Skibotn

Und das schöne hier oben ist, es hat fast keinen Verkehr auf der Strasse und so macht selbst Autofahren über grosse Distanzen Spass.

In der Region Skibotn

Wie gesagt, es war ein wunderbarer Tag und wir schwebten am späten Nachmittag mit der Luftseilbahn auf den Hausberg «Fjellheisen», etwa 360 m.ü.M. mit einer tollen Aussicht auf Tromsø. Da schossen wir zuerst ein paar Tagesfotos, gingen dann im Bergrestaurant Rentierburger essen und warteten an der Wärme bis es dunkel wurde und die Nordlichter eingeschaltet werden.
Und ich sag euch, je dunkler es wurde, desto mehr Asiaten tauchten in der Beiz auf. Alle fingerten an ihren Handys rum, machten Selfies und Fotos von allem was da rumstand – irr!

Tromsø von oben
Tromsø Bridge und Eismeerkathedrale

Ja, dann, dann beschlossen wir wieder runter zu fahren, denn der nordisch Gott Odin fand den Schalter für die Aurora Borealis nicht, hatte wahrscheinlich schon zuviel Akvavit intus!!!
Wie schade, das Wetter wär irre gewesen.

Kvaløya

Bei bewölktem Himmel fahren wir zuerst mal zu den Sprungschanzen von Tromsø. Aber der Weg dorthin ist noch ganz spannend, denn die Hauptverkehrswege auf der Insel befinden sich allesamt im Innern des Berges.  Da gibt’s ein mehre Kilometer langes Strassennetz mit Kreiseln und Abzweigungen, alles im Berg!

Blick auf Tromsø von der Sprungschanze

Nachher beschliessen wir die Insel Kvaløya zu besuchen, da das Wetter langsam besser wird.

Wir folgen zuerst einem Fjord und überqueren dann die Insel über eine wunderbare, herbstliche Hochebene bis zum Örtchen Sommarøya, ganz weit aussen am Meer.

Kaldfjord

 

Herbstliche Hochebene Kvaløya

 

Herbstliche Hochebene Kvaløya

 

Sandstrand auf Kvaløya

 

Felseninsel vor Kvaløya

Die Rückfahrt geht dann der Küste nach, wo wir auf Felszeichnungen gestossen sind.

Felszeichnungen aus früheren Zeiten

 

Felszeichnungen aus früheren Zeiten

 

Felszeichnungen aus früheren Zeiten

Übrigens gab es gestern kein Rentier zum Nachtessen sondern:

Einmal Polarlicht-Burger für Fr. 30.-

Ja, und heute Nacht könnte es soweit sein, dass wir das Polarlicht sehen könnten.

Werde morgen Bericht erstatten…

Windiges Tromsø

Heute lockte das Wetter nicht für eine Fahrt in die Fjorde. Es war bedeckt, regnete ab und zu ein Bisschen und ein bissiger Wind bliess einem die gerade mal 2‑grädige Luft um die Ohren. Da war dann Zwiebel-Look pur angesagt.

Wir suchten uns aber trotzdem einen Fotoplatz für alle Fälle und fanden einen guten Standort in Tromsø beim kleinen Bergsee.

Nachher beglückten wir «Vinmonopolet», den staatlichen Alkoholladen mit einem Besuch und deckten uns mit dem Nötigsten(!) ein 😉

Gleich in der Nähe ist kürzlich bei einem Sturm das Arktische-Aquarium umgefallen.

Polaria – Arktisches Aquarium

Nein, nein so ist es nicht, das Aquarium wurde nur so gebaut, dass es nach übereinander geschobenen Eisplatten aussieht.

Nach einer kleinen Shopping-Tour mussten wir uns einen neuen Parkplatz für das Auto suchen. Der Grund ist ganz einfach: Vor dem Hotel gibt es öffentliche Parkplätze welche pro Tag Fr. 50.- kosten. Im Gegensatz dazu kosten die Parkplätz in einem in die Felsen gehauenen Parkhaus nur mal schlappe Fr. 25.- pro Tag!!!
Man merkts, Norwegen ist kein Billigland! Aber dazu später mehr.

Unser Hybrid-Lexus mit der ZH-Nummer

Wir gehen nun zum Charly Nachtessen, vielleicht gibt’s Rentier!

Tromsø 2019

Tromsø liegt ganz im Norden von Norwegen, etwa 350 km nördlich vom Polarkreis, auf fast 70°N.
Ja, da sind wir jetzt und hoffen das Polarlicht bewundern zu können, denn die Saison für die Sichtung dieses Naturphänomens hat schon vor einiger Zeit begonnen.

Doch, wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen!
Wie wahr diese Aussage doch ist, nun hört mal, wie es uns ergangen ist seit gestern (Samstag) Morgen bis heute!

Bis zum Flughafen in Kloten verlief alles reibungslos. Dann kam das Einchecken und die ersten Probleme. Wir sollten mit der Finnair von Zürich via Helsinki nach Tromsø reisen. Doch man fand den Flug von Helsinki nach Tromsø nicht im System. So entschied man sich, uns bis nach Helsinki zu schicken um dort neu einzuchecken und veranlasste, dass das Gepäck direkt nach Tromsø durchgebucht wurde. Soweit ok.
In Helsinki also schnell zum Transferdesk um neue Bordkarten zu erhalten, doch weit gefehlt! Der Flug wurde gecancelt – warum erfuhren wir erst viel später. Wir wurden dann auf einen Flug von Helsinki via Bergen nach Tromsø umgebucht, und das Gepäck? Nach längerem Suchen wurde auch das gefunden, auch umgebucht und im letzten Augenblick auf den neuen Flug gebracht. Los gings also nach Bergen. Dort hatten wir nur eine Stunde Aufenthalt und mussten zu allem Leidwesen das Gepäck wieder in Empfang nehmen (obwohl durchgecheckt) dann wieder einchecken, dann wieder durch den Security-Check. Aber dafür reichte die eine Stunde Aufenthalt nicht und der Flieger war weg ohne uns, aber wo blieb nun das Gepäck? Nun wurde nach dem Gepäck gesucht, denn es hätte nicht mitfliegen dürfen wenn wir nicht an Board waren…
Und, man fand es nicht…
Wir bekamen neue Boardingkarten für einen Flug am Sonntag früh und mussten im nahegelegenen Hotel übernachten.
Also um halb Sechs aufstehen, einen Kaffee runterstürzen, zum Flughafen eilen, wieder durch den Security-Check (die nahmen es übrigens seeeehr genau) und auf das Flugzeug warten.
Dann endlich, nach zwei Stunden Flug sind wir gegen Mittag in Tromsø gelandet. Und das Gepäck???
Es stand mitten in der kleinen Gepäckausgabe!!!
Also das war mal geregelt.
Nun zum Mietauto, das wir am Samstag beziehen hätten sollen. Das Problem war schnell gelöst, aber der Vuarnoz wusste nicht wie man Hybrid-Fahrzeug startet! Jetzt weiss ichs!
Im Flughafen Tromsø sagte man uns dann noch, dass der Flug von Helsinki nach Tromsø ausfiel, weil der Flughafen vereist war – gibt’s den so was?

Nun haben wir es uns im «Radison Blue Hotel» direkt am Hafen gemütlich gemacht, mit Blick auf den Hafen und die Eismeer-Kathedrale auf der anderen Seite des Fjords. Da werden wir nun zwei Wochen bleiben und wenn es das Wetter erlaubt, nach dem Nachtessen ins Hinterland fahren und der Dinge harren die da kommen mögen…

Wer mit uns mitfiebern möchte, kann sich bei Norway Lights informieren wie die Aussichten für das Beobachten der Aurora Borealis sind.

Brücke über den Sund
Hurtigrutenschiff
Domkirche
Minibar
Trottoir-Heizung für den Winter

 

Cala Rajada – Salinas de Es Trenc

Nach dem gestrigen Schock ob den vielen Touristen in Valldemossa sind wir mit gemischten Gefühlen nach Cala Rajada gefahren. Da waren wir ja oft, als wir die Wintermonate hier verbrachten.

Doch oh Wunder, wir haben sofort einen P gefunden und in unserer Stammbeiz war auch ein Tisch direkt an der Klippe frei…

Cala Rajada
Cala Rajada
Cala Rajada
Cala Rajada
Cala Rajada

Nach dem Aufenthalt in dem beschaulichen Städtchen sind wir zu den Schneebergen von Mallorca gezogen. Ist immer wieder schön, den Schnee und die Flamingos zu bestaunen.

Salinas de Es Trenc
Salinas de Es Trenc
Wasserpumstation
Kaktusfeigen

So, das war’s für heute und diese Woche.

Wir hatten eine wunderbare Woche, immer schönes Wetter bei etwa 25-30°C am Tag und angenehmen Nachttemperaturen unter 20°C.

Morgen geht’s wieder nach Hause.

Bis zu einer nächsten Reise

Ursi und René

Jardines d’Alfabia

Zuerst sind wir in die „Jardines d’Alfabia“ gefahren, der mittelalterlichen Finca am Rande des Tramuntana-Gebirges mit den wunderbaren Gärten. Die Stimmung hier ist ganz speziel, ruhig, nur das Gurren von zig Tauben ist zu hören und ab und zu das leise Plätschern von Wasser. Irgendwie ein mystischer Ort um Abzuschalten.

Jardines d’Alfabia
Jardines d’Alfabia – Regengallerie
Jardines d’Alfabia
Jardines d’Alfabia
Jardines d’Alfabia
Jardines d’Alfabia – ???
Jardines d’Alfabia – Dattelpalme
Jardines d’Alfabia
Jardines d’Alfabia – Stachelblätter
Jardines d’Alfabia – Finca
Jardines d’Alfabia – Vorhof der Finca

Dann gings hinauf nach Valldemossa, in einer Autokolonne. Da schwante mir Schlimmes. Alle Parkplätze waren besetzt. Hunderte Touris schwärmten in die Gassen des Dörfchens, Busse standen in Reih und Glied auf dem Parkplatz…

Eigentlich hätten wir erst am Sonntag hingehen wollen, weil dann Markt ist…

Also gleich weiter, der Küste entlang auf der Gebirgsstrasse, zurück nach Port d’Andratx. Und, hier ging es wieder ruhig und beschaulich zu und her…

Westküste Mallorca

¡Buenas tardes!

Port d’Andratx – Portals Nuos

Heute war eher ein beschaulicher Tag. Ich hatte mich erkältet (Husten, Nase) bei diesen Temperaturen, und so machten wir etwas Pause an der mallorquinischen Südküste.

Das erste Ziel war Port d’Andratx, das Domizil der Gestopften und Obergestopften mit ihren Jachten. Und trotzdem ist der Ort ein Fischerort geblieben. Da werden die Fischernetze noch im Hafen von Hand geflickt zwischen all den Touris…

Port d’Andratx
Port d’Andratx
Port d’Andratx
Port d’Andratx – Villenhügel
Port d’Andratx

Als nächstes war Portals Nous auf dem Programm, also der neue Hafen (von Mallorca) mit all den Megajachten. So im Sinne von «mein Haus, mein Pferd, mein Boot». Beeindrucken was da so rumschauckelt…
So etwa Schiff mit Schiffchen mit Speedboat und Jetski obendrauf…

Portals Nuos
Portals Nuos
Portals Nuos

Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher nach Santa Ponça, wo wir auch schon mal eine Woche verbrachten.

Santa Ponça
Santa Ponça
Taube von Santa Ponça

Zurück in Paguera liessen wir uns es im Strandkaffee gut gehen bis wir in die Pizzeria umgesiedelt hatten. Ja die Preise hier sind unschlagbar wie ihr sehen könnt.

So viel kosten die Pizzen

Mallorca ist ja von Touristen überlaufen und das merkt man auch auf den Strassen. Jeder mietet da sein eigenes Auto und getraut sich nicht damit zu fahren. Da ist 100 km/h angesagt und man fährt 60 km/h oder mit 70 auf der Autobahn, wo eigentlich 120 die Regel wäre…

Nun noch ein Wort zum Hierbas, dem mallorquinischen Kräuterlikör. Schmecken tut er wie «Medinait», aber nach einem guten Essen ist er Gold wert und räumt den Magen auf. Wir hatten bis jetzt jeden Abend einen bestellt nach dem Essen. Gestern bekamen wir etwa 5cl als eine Portion, heute waren es schon 10cl – für €2.50…

Prost und schlaft gut…

Palma – Ballerman

Schönes Wetter, angenehme Temperatur und ein leichtes Lüftchen, genau das Richtige für einen Besuch von Palma.
Und es ist jedes Mal ein erhebender Anblick, wenn man aus dem Parkhaus am Hafen herauskommt und genau vor der Kathedrale steht, mit dem kleinen See und Springbrunnen davor.

Palma – La Sineu
Palma – Café Capuccino
Palma – der kleinste Wurstladen

Von da bummeln wir direkt zum Olivera-Markt, denn den wollen wir uns wieder einmal anschauen. Es ist doch immer wieder schön und spannend solche Märkte zu besuchen…

Palma – Markt Olivera
Palma – Markt Olivera – Sardinen
Palma – Markt Olivera
Palma – Markt Olivera
Palma – Markt Olivera – Jamon
Palma – Markt Olivera – Sobrasada
Palma – Markt Olivera – Jamon
Palma – Markt Olivera
Palma – Markt Olivera
Palma – Markt Olivera – Sushi

Aber Märkte anschauen macht Müde und so fahren wir schnell rüber zum Ballermann. Mal sehen was hier so los ist, nachdem die Saufgelage am Strand verboten wurden.

Und, wir trafen einen friedlichen Ballermann mit einer Girly-Einlage besonderer Art…

Ballermann 6
Ballermann 6
Ballermann 6
Ballermann 6 – Girls
Vollmond über Paguera

So ihr Lieben, nun gehen wir Tapas essen – quer Beet…

En Guete

Sineu – Portocolom – Kloster Randa

Im Zentrum der Insel liegt das Städtchen Sineu auf einem kleinen Hügel mit einer markanten Kirche zuoberst. Das ist aber nicht der Grund für die Pilgerfahrt aller Touristen an diesen Ort, sondern der wöchentliche Markt auf zwei grossen Marktplätzen rund um die Kirche.

Sineu

Hier wird nun wirklich alles angeboten was man sich vorstellen kann, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Kleider, Lederwaren, Fleisch, Käse, Backwaren, lebende Vögel, Hühner,  Ziegen, Schweine, Esel, Hunde und andere Tiere, Unterwäsche, Geschirr, Werkzeug, usw., usw., usw…

Wochenmarkt Sineu
Wochenmarkt Sineu, viel scharf
Wochenmarkt Sineu, Ensaimada
Wochenmarkt Sineu
Wochenmarkt Sineu, Kokosnuss
Wochenmarkt Sineu, Nüsse
Wochenmarkt Sineu, Schleckzeugs
Wochenmarkt Sineu, Turkey
Wochenmarkt Sineu, Turkey
Wochenmarkt Sineu, Vögel
Wochenmarkt Sineu, Pata negra
Wochenmarkt Sineu, Kaninchen
Wochenmarkt Sineu, Ziegen
Wochenmarkt Sineu, Hühner
Wochenmarkt Sineu, Schwämme
Wochenmarkt Sineu, Geschirr
Wochenmarkt Sineu, Schinken
Wochenmarkt Sineu

Irgendwann hast du das gesehen und möchtest weg von diesem Rummel. Darum sind wir nach Portocolom, einem kleinen Ort an der Ostküste gefahren, wo wir unserer Stammbeiz von damals einen Besuch abstatteten für eine Sangria, die Beste der Insel und einem Pa amb Oli.

Pa amb Oli

Auf der Rückreise nach Paguera sind wir kurz zum Kloster Randa raufgefahren um uns mit den megagigaleckeren Hierbas einzudecken…

Kloster Randa
Kloster Randa
Kloster Randa

So, genug für heute. Jetzt gibt es noch einen Blues-Abend im Hotel und wir geniessen unseren Gin Tonic in einer lauen Sommernacht…

Tschüss bis morgen!

 

Inca – Sa Calobra – Sóller

Heute war ein kurvenreicher Tag. Nein, wir waren nicht in einer Topless- Show, sondern kämpften uns von lnca über das Tramontanagebirge nach Sa Calobra an der Westküste. Da gibt’s nur enge Strassen und tausende von Kurven. Wer schon mal hier, der weiss was ich meine. Unterwegs waren auch noch einige Cars, welche die ganze Strasse füllten und dazwischen hunderte  Gümmeler, aber alle haben‘s irgendwie überlebt….

Tramontana Gebirge
Sa Calobra
Sa Calobra
Torrent de Pareis
Torrent de Pareis
Torrent de Pareis
Sa Calobra
Soller
Soller

Und wohin geht man am Abend auf Mallorca? Man geht in die Waikiki-Bar, Hawaii liegt ja gleich um die Ecke, lauschten karibischer Reggea-Musik, kommt ja auch aus der Region und trinkt  Cava – so klein ist die Welt…

Irgendwie kommt mir das Spanisch vor…

Buenas noches