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Medaillons vom Strauss an Sauerbratensauce mit Brezenknödel

Heute möchte ich euch etwas aus der Fusionküche vorstellen. Unter der Fusionsküche versteht man die Kombination unterschiedlicher Esskulturen und Kochkünste sowie die Vermischung klassischer Regional- und Nationalküchen.
Das Kernstück unseres Gerichts ist die Sauerbratensauce, die locker aus einer Sterne-Küche stammen könnte. Obwohl die Sauce nie einen Sauerbraten gesehen hat, schmeckt sie dezent danach, mit all den Geschmacksnoten die eine solche Sauce braucht – einfach himmlisch.
Und da wo es Saucen gibt, darf ein Bretzenknödel auch nicht fehlen, denn das ist der ideale Saucenaufsauger…
Zur Bratensauce gehört aber auch ein Stück Fleisch – die Medallions vom Strauss! Die ungewöhnliche Kombination von Straussenfleisch und der Sauerbratensauce ist in der Tat äusserst elegant!
Fertig ist die Fusion! Hitverdächtig!

Fusionküche

Und so geht’s:
Sauerbratensauce
Brezenknödel

Übrigens, das zarte und fettarme Straussenfleisch wird beidseitig scharf angebraten und danach für 30 Minuten bei 80°C im Backofen rosa gegart.

Gegrillte Schweinshaxe

Genau zur Eröffnung des Oktoberfestes in München stand bei uns diese wunderschöne Schweinshaxe auf dem Koch- resp. Menüplan! Es war unser erster Versuch eine gegrillte Haxe zuzubereiten und es war ein voller Erfolg. Wir waren selbst überrascht, wie gut uns das gelungen ist – Schuhbeck sei Dank 🙂
Dazu gab’s natürlich Kartoffelklösse und eine sensationelle Sauce aus der Hand von Ursi. Dieses Saucenrezept lässt sich aber nicht aufschreiben, da müsst ihr einfach mal Ursi fragen wie sie die Sauce hingezaubert hat – einfach nur himmlisch!

Und so geht’s:
Gegrillte Schweinshaxe
Kartoffelklösse

Ceylon Curry

Wir lieben Currys in allen Variationen. Dieser traditionelle Ceylon Curry ist jedoch ein absoluter Favorit in unserer Rezeptsammlung. Die Zubereitung ist denkbar einfach, dazu braucht es keine Kochkünste, aber das Resultat ist einmalig! Nach einer Stunde Garzeit steht eine Schüssel dampfender und zarter Curry auf dem Tisch. Dazu braucht’s noch etwas Mango Chutney und Trockenreis und das Schlemmen kann losgehen!

Und so geht’s: Ceylon Curry